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      Oberösterreichs neue starke Stimme in Wien

      21. November 2016

      Mit 1. Juli 2016 hat der Linzer Gastronom und Tourismusexperte Robert Seeber das Bundesrats-mandat von Gottfried Kneifel übernommen. Am 17.11.2016 hielt Seeber seine Antrittsrede im Bun-desrat und positionierte sich als starke Stimme für die Unternehmerinnen und Unternehmen im Land.

      Die österreichische Wirtschaft steht angesichts schlechter Konjunkturprognosen für das Jahr 2017 vor großen Herausforderungen. Überregulierung und immer neue Vorschriften belasten die Unternehmerinnen und Unternehmer darüber hinaus in ihrer täglichen Arbeit immer mehr. Vor allem Gastronomie und Tourismus hatten und haben bis dato mit schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen. „Genau das war meine Motivation mich in der Politik zu engagieren. Gerade als Praktiker weiß ich, dass wirtschaftlicher Erfolg viele Voraussetzungen hat: Innovative und engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die richtigen Rahmenbedingungen und Investitionsanreize durch die öffentliche Hand“, sagt Seeber.

      Seeber will aber nicht nur die Stimme der Wirtschaft und des Tourismus sein, sondern vor allem auch die der Zuversicht und des Optimismus: „Ich weiß schon, einen Wirtschaftsstandort kann man nicht einfach nur gesund beten, aber ganz sicher kann man ihn krank jammern – und genau dagegen möchte ich auftreten. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, dass sich diese negative Grundstimmung wieder ändert.“

      Die österreichische Wirtschaft braucht dringend eine Modernisierung und Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes. Außerdem ist ein allgemeiner Abbau der bürokratischen Hürden für Unternehmen unbedingt nötig. Die Novelle der Gewerbeordnung und des Anlagenrechts sind wichtige Schritte in die richtige Richtung – können jedoch nur der Anfang sein.

      „In Österreich werden den Unternehmerinnen und Unternehmern mit Gesetzen, Kontrollen, Auflagen und Vorschriften ständig neue Hürden in den Weg gelegt. Qualität und Kontrolle müssen sein – aber alles mit Maß und Ziel! Entrümpelung ist angesagt“, betont der Bundesrat.

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