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      Hummer: „Wortwahl und Stil deplatziert“

      27. April 2017

      Nachhilfestunde für Arbeiterkammer und SP-Gerstorfer

      Die AK-Anschwärzung von Unternehmerinnen und Unternehmern geht in die nächste Runde und wird nun auch durch die SPOÖ gestärkt. Nachdem Fake-News scheinbar zum guten Ton gehören, greift der Wirtschaftsbund Oberösterreich nun zu deeskalierenden Maßnahmen und klärt die Gegenseite gerne auf.

      Fest steht, dass am Oö. Arbeitsmarkt den rund 41.000 Arbeitslosen rund 18.000 freie Stellen gegenüberstehen. „Anstatt unsere Betriebe herabzuwürdigen wäre es besser, wenn die SPOÖ mithilft, 18.000 freie Stellen zu besetzen“, erklärt Hummer und sagt weiter: „Es scheint, als ob die Arbeiterkammer den Ernst der Lage nicht erkennt. Die Probleme unserer Betriebe sind nicht leere Auftragsbücher, sondern das Finden gut ausgebildeter Fachkräfte“.

      94 Prozent Zufriedenheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

      Völlig unwürdig“ nennt Hummer deshalb das Vorgehen der SPOÖ. Bestätigung erfährt sie durch eine aktuelle, öffentlich zugängliche Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IMAS (Studie nicht von der Wirtschaft bzw. dem Wirtschaftsbund in Auftrag gegeben!).

      Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurden nach der beruflichen Zufriedenheit gefragt, mit einem eindeutigen Ergebnis: 94% sind sehr oder einigermaßen zufrieden! (siehe Grafik)

      Welches Bild Arbeitnehmer von deren Vorgesetzten haben, wurde von IMAS ebenso erfragt. Auch hier spricht das Ergebnis eine klare Sprache: Der Vorgesetzte hat in den Augen seiner Mitarbeiter gute Fachkenntnisse, ist gerecht und gibt klare Anleitungen.

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