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      EU-Wirtschaftsaussichten: Geringes Wachstum, höhere Inflation

      31. Mai 2022

      Durch den Ukraine-Krieg ist die Europäische Union wirtschaftlich massiv betroffen.

      Das liegt an der geografischen Nähe, der starken Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen und der hohen Integration in weltweite Wertschöpfungsketten. Die Unsicherheit ist wieder stark gestiegen und der Druck auf die Rohstoffpreise verstärkt sich weiter.

      In der Europäischen Union wird im Jahr 2022 eine Allzeithoch-Inflation von 6,8 % erwartet. Steigende Kosten, vor allem für Energie, hatten bereits Ende letzten Jahres die Preise unter Druck gesetzt. Ein mögliches Investitionswachstum wird durch die steigenden Kosten gebremst.

      Die Wirtschaftsaussichten trüben sich aufgrund der weltweiten Unsicherheiten weiter ein. Die EZB ist gefordert, auf die Inflation mit geldpolitischen Maßnahmen zu reagieren. Ebenso müssen Teuerungen auf nationaler Ebene mit einer Entlastungsoffensive entgegengewirkt werden.

       

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