Klimakleber haben Proteste beendet

„Es scheint, dass die Klimaaktivisten nun erkannt haben, dass die Straßen nicht als rechtsfreie Zonen gelten und dass Sabotageaktionen nicht als Grundrecht betrachtet werden können“,

so Markus Raml, Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Linz, zur Beendigung der Proteste der Letzten Generation.

Sie blockierten den Verkehr, indem sie sich auf die Straße setzten und Plakate hochhielten. Das Ende der Proteste der Klimakleber sind nun gute Nachrichten für die Linzer Unternehmer und ihre Mitarbeiter:innen.

„Jetzt kommen unsere fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder ohne mutwillige Störaktionen in die Arbeit, denn der tägliche Linzer Morgen-Stau verursacht bereits genug Verzögerungen“,

so Martin Sonntag, Spartenobmann des oö. Handels.

Das Thema Verkehr hat eine zentrale Bedeutung für unsere Stadt. Unser Ziel muss es sein, die Lebensqualität der Menschen in Linz zu verbessern und die Wirtschaft zu stärken. Indem wir den Verkehrsfluss optimieren, ermöglichen wir es den Unternehmen, effizienter zu arbeiten und ihren Mitarbeitern einen stressfreieren Arbeitsweg zu bieten. Für die Unternehmen bedeutet dies weniger verlorene Arbeitszeit und damit eine Steigerung der Produktivität.

Weniger Zeit im Verkehr bedeutet weniger Emissionen und damit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Unsere Mitarbeiter können ihren Arbeitstag nun entspannter beginnen und beenden, was sich positiv auf ihre Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit auswirkt. Die Klimakleber der Letzten Generation gehören der Vergangenheit an, und wir richten den Blick auf eine Zukunft, die durch moderne und umweltfreundliche Mobilitätslösungen geprägt ist. Wir bleiben entschlossen, die Lebensqualität in Linz zu verbessern und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.