Wiedergutmachung für Anschuldigungen im "Schwarzbuch"
17. Juni 2008
Der Landtagswahlkampf 2003 hatte Wunden hinterlassen. In einem "Schwarzbuch" hatte die SPÖ ungerechtfertigte Vorwürfe gegen ÖVP-Politiker erhoben. Einer von ihnen, Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl, ging in der Folge nicht zu Gericht, sondern erwartete sich vom damaligen SPÖ-Landesparteisekretär und jetzigen SPÖ-Bundesgeschäftsführeres Reinhard Winterauer eine Wiedergutmachung.