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      Bildung, Leistung und Wachstum stärken Oberösterreich

      15. September 2015

      Der OÖ. Wirtschaftsbund lud zum Standortdialog Oberösterreich ins Oberbank Donau Forum.

      „Unsere Betriebe brauchen aktive Unterstützung bei der Schaffung von Arbeitsplätzen“, sagt WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl. „Wie das WIFO vorschlägt, sind Abgaben auf den Faktor Arbeit zu senken. Deswegen benötigen wir mutige Strukturreformen und eine deutlich spürbare Senkung der Lohnnebenkosten bereits 2016“, fordert Leitl.

      „Wir wollen in Oberösterreich ein wachstums- und investitionsfreundliches Klima schaffen, in dem sich Unternehmen wohlfühlen und investieren“, betont Landeshauptmann Josef Pühringer. „Dazu gehört vor allem der Abbau von Vorschriften und Regulierungen. Wir wollen in unserem Land unternehmerisch denkende und handelnde Menschen ermutigen und dürfen sie nicht durch ein Zuviel an Regelungen demotivieren.“

      Bei Bildung und Forschung wurde in Oberösterreich viel bewegt. Bildungslandesrätin Doris Hummer. „Die OÖ Wachstumsstrategie für Bildung und Forschung umfasst 17 Impulsprojekte. In diese Initiativen in den Bereichen Bildung und Forschung investiert das Land OÖ zusätzlich 65 Millionen Euro!“

      „Bei rund 200 Betriebsbesuchen pro Jahr erfahre ich aus erster Hand die Anliegen der Unternehmer“, erklärt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. „Wir brauchen einen schlanken Staat mit weniger Bürokratie sowie Standortbedingungen, die einen fairen Wettbewerb und unternehmerisches Leistungsdenken ermöglichen.“

      „Wir müssen ,Unternehmer sein‘ wieder attraktiver machen“, weiß Landtagspräsident Viktor Sigl. „Derzeit besteht ein Dschungel Richtlinien, der viele KMUs bremst. Das gehört durchforstet!“

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