Christoph Paukner: Neuer Landesgremialobmann im Juwelen- und Uhrenhandel setzt auf Innovation und Zusammenarbeit

Christoph Paukner wird ab 1. April 2024 Landesgremialobmann des Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitäten- und Briefmarkenhandels und damit die Interessen von rund 400 Mitglieder vertreten. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz und einem klaren Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit wird er die Branche weiter voranbringen.

Bereits in der Vergangenheit hat Christoph Paukner durch sein Engagement und seine Leidenschaft maßgeblich zur Entwicklung der Branche beigetragen. Als aktiver Teilnehmer im Landesgremium setzte er sich erfolgreich für längst überfällige Anpassungen bezüglich des Punzierungsrechts ein und stellte wertvolle Argumentationsgrundlagen bereit.

Während der Pandemie bewies er seine Fähigkeit zur Krisenbewältigung, indem er nicht nur den Mut der Handelsbetriebe aufrechterhielt, sondern auch gezielte Verkaufsaktionen initiierte und gemeinsam mit dem scheidenden Landesobmann Manfred Stütz eine Verdoppelung der Quote für den Umsatzersatz für die gesamte Branche in Österreich erzielte.

Für die neue Funktionsperiode hat sich Christoph Paukner klare Ziele gesetzt:

• Verstärkte Integration der Juweliere aus den Regionen Oberösterreichs in die Arbeit des Wirtschaftsbunds und des Gremiums
• Verstärkte Einbeziehung von Frauen aus der Branche
• Intensivierung der Kommunikation zwischen den Mitgliedern aus der Branche
• Gemeinsame Arbeit zur Stärkung der Einzelhandelsstruktur durch fachbezogenes Coaching und branchenübergreifenden Austausch, einschließlich der Einbeziehung jüngerer Käuferschichten, um die Frequenz in den Stadtzentren zu erhöhen und diese für neue Käuferschichten attraktiver zu gestalten.

„Es ist eine Ehre, die Verantwortung als Landesgremialobmann zu übernehmen. Ich bin fest entschlossen, die Traditionen unserer Branche zu wahren und gleichzeitig neue Wege zu finden, um sie weiterzuentwickeln und zu stärken. Durch Zusammenarbeit und Innovation werden wir gemeinsam die Zukunft des Juwelenhandels gestalten“,

so Christoph Paukner.