Rübig: „Wir dürfen das EU-Forum in Brüssel, wo rund 75 Prozent aller auch uns betreffenden Entscheidungen fallen, nicht einfach den anderen überlassen!“
WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, WB-Spitzenkandidat bei der Kammerwahl, sagte stellvertretend für Landesobmann Präsident Christoph Leitl: „Für uns sind die vielen Ein-Personen-Unternehmer im Land sehr wohl ein Thema, das wir sehr ernst nehmen. Wir brauchen die Gemeinschaft, um wirtschaftlich bestehen zu können. Zudem ist die Europäische Union ein bedeutendes Friedensprojekt, das wir unbedingt stärken müssen!“
„Die hektischen Diskussionen um die Siemens-VAI-Fusion mit dem Mitsubishi-Konzern sollen uns wieder einmal den Wert unserer Klein- und Mittelbetriebe in Oberösterreich vor Augen führen“, sagte WB-Seniorensprecher Bundesrat Gottfried Kneifel. Die Stärke des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich sei die gute Mischung von Kleinen, Mittleren und Großbetrieben. Kneifel begrüßte weiters die Initiative von Landeshauptmann Josef Pühringer zum Bürokratie-Abbau und mehr Eigenverantwortung bei der Verwaltung und in den Betrieben.