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      Doris Hummer bei Wirtschaftsgesprächen im Bezirk Braunau.

      7. April 2016

      „Wir müssen verlorenes Vertrauen der Wirtschaftstreibenden wieder zurückgewinnen!“ So lautete das Credo der designierten Wirtschaftsbund-Landesobfrau LAbg. Mag. Doris Hummer bei den Braunauer-Wirtschaftsgesprächen, zu denen kürzlich Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Klemens Steidl in das Gasthaus Lengauer nach Weng im Innkreis geladen hatte. Für die Umsetzung brauche es neue Ideen und die klare Forderung, dass die aktuelle Sozialpartnerschaft wieder zu einer Wirtschafts- und Sozialpartnerschaft entwickelt werden muss. Hummer: „Denn nur was vorher verdient wird, kann in der Folge auch verteilt werden!“

      Klemens Steidl: „Fehlende Wertschätzung für die Leistungen der Selbstständigen, Neidkultur, Allergenverordnung, Rauchverbot und Registrierkassenpflicht, unflexible Arbeitszeiten, horrende Strafen-Kataloge und ausufernde Bürokratie tragen dazu bei, dass unsere Unternehmerinnen und Unternehmer das Vertrauen und auch die Freude am Unternehmer sein verloren haben.

      „Das will ich ändern!“, ist Hummer voller Tatendrang. „Unser Blick ist nach vorne gerichtet und gemeinsam werden wir die notwendigen Änderungen für einen besseren Wirtschaftsstandort Oberösterreich für alle Betriebe definieren – vom Start up über die Familienbetriebe bis hin zur Großindustrie.“ Den nötigen Rückhalt und Input holt sich Hummer bei einer Tour durch die Bezirke, wobei sie mit Wirtschaftstreibenden und Funktionären die akuten Problemfelder durchleuchtet und zugleich Lösungsansätze erarbeitet.

      Dank vieler motivierter Landsleute sieht Hummer dennoch viel Potenzial für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Allein im Bezirk Braunau wagten im vergangenen Jahr 2015 trotz widriger Rahmenbedingungen 296 Neugründer den Schritt in die Selbstständigkeit. Inklusive der Betriebsübernahmen (44) waren es sogar 340 neue Unternehmer.

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