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      Ende der Lustbarkeitsabgabe entlastet heimische Betriebe

      4. März 2016

      „Der Wirtschaftsbund begrüßt die seit langem geforderte Abschaffung von Bagatellsteuern und das Ende der Lustbarkeitsabgabe seit 1. März ist ein erster Schritt zur Entlastung heimischer Handels- und Gewerbebetriebe“, freuen sich WB-Direktor Wolfgang Greil und die Linzer Wirt-schaftsstadträtin Susanne Wegscheider über diesen Teilerfolg bei der Entbürokratisierung.

      „Jetzt hat das Land Oberösterreich mit der Abschaffung der Lustbarkeitsabgabe ein wichtiges Zeichen gesetzt, das Gastronomie, Dienstleistungsbetriebe und den Handel entlastet – auch in der Landeshauptstadt Linz, wo die Abschaffung ja umstritten war.“ Bisher mussten Betriebe lediglich für das Einschalten eines Radios gleich drei Mal bezahlen: die GIS-Gebühr, die Autoren-, Künstler- und Musikabgabe (AKM) und die sogenannte „Lustbarkeitsabgabe“. Diese entfällt nun – das bedeutet rund 100 Euro Ersparnis pro Jahr sowie weniger bürokratischen Aufwand.

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