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      Energie AG: Sachlichkeit statt Effekthascherei

      27. April 2007

      Auf völliges Unverständnis stoßen im Oberösterreichischen Wirtschaftsbund Aussagen von LHStv. Erich Haider im Zusammenhang mit dem geplanten Börsengang des Unternehmens, den Haider selbst über Jahre hinweg gefordert hat.

      Versorgungssicherheit und Umweltschutz dadurch gefährdet zu sehen, ist eine unhaltbare Unterstellung und Beleidigung für jene EVUs die seit Jahren erfolgreich an der Börse notieren, wie beispielsweise die Verbundgesellschaft.

      Da Privatisierungserlöse vor allem dazu benötigt werden, um massive Steigerungswünsche beim Budget in sozialistischen Ressorts zu befriedigen, sollte bei Verzögerung oder Veränderung dieses Börsegangs eine entsprechende Ablehnung von Steigerungsforderungen seitens der SP-Ressorts erfolgen. Nach dem Motto: „Wo kein Geld ist, hat selbst der Haider das Recht (auf Zusatzwünsche) verloren“!

      Der Wirtschaftsbund fordert LHStv. Haider auf, von billiger Polemik und blankem Populismus Abschied zu nehmen und in eine sachliche Diskussion, anstelle parteipolitischer Effekthascherei einzutreten. Mögliche Wege einer vernünftigen Diskussion und einer gemeinsamen Entscheidung gäbe es genug.

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