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      Erste Betriebs­ansiedlung im Wirtschafts­park Vorchdorf

      21. September 2020

      Nach der erfolgten Errichtung der Infrastruktur im Frühjahr folgte nun der erste Spatenstich für eine neue Betriebsstätte im INKOBA-Wirtschaftspark in Vorchdorf. Der Jungunternehmer Thomas Trautmann, seit 2016 als selbstständiger Zimmereimeister in Fischlham aktiv, errichtet eine 1.000 m² große Produktionsstätte mit Büro und Lagerplatz, in der seine Firma HIP Holzbau GmbH mit derzeit acht Mitarbeitern zukünftig beheimatet sein wird.

      Da Trautmann’s derzeitige Werkstätte in Fischlham aus allen Nähten platzt, hat er sich bei INKOBA-Obmann Hans Kronberger um ein 2.000 m² großes Betriebsbaugrundstück in Feldham beworben und dieses auch wunschgemäß bekommen. „Ich wurde von INKOBA vom ersten Tag an in allen Belangen bestens unterstützt und kann jedem Standortsuchenden die Zusammenarbeit nur wärmstens empfehlen“, ist der tüchtige Jungunternehmer mit der Arbeit der INKOBA-Verantwortlichen überaus zufrieden. „Die Gründung von INKOBA war eine wichtige Initiative der WKO Gmunden, die unseren Wirtschaftsraum sehr stärkt,“ freut sich Martin Ettinger (Obmann WKO Gmunden).

      Regionale Standortentwicklung notwendig!

      „Es freut mich besonders, dass es ein junger Gewerbetreibender ist, der als erster hier auf unserem Areal ein Betriebsgebäude errichtet“, betont INKOBA-Obmann Kronberger, denn „es bestätigt den Bedarf einer kompetenten Anlaufstelle um die vielen Klein- und Mittelunternehmer/innen unserer Region bei ihrer Entwicklung, gerade in Hinsicht auf Standortfragen, kompetent zu unterstützen“.

      Derzeit sind 43.000 m² der Gesamtfläche von 215.000 m² des INKOBA-Gebietes in Vorchdorf verkauft, auf denen in den nächsten drei Jahren neue Betriebsstätten errichtet werden. Eine Bebauung der restlichen 17 ha großen, bereits gewidmeten Fläche ist erst nach dem vereinbarten Schotterabbau, der ab 2021 erfolgen soll, möglich. Darüber hinaus wird auch in den Gemeinden Pinsdorf, Ohlsdorf und der Stadt Gmunden an der Entwicklung von interkommunalen Betriebsbaugebieten gearbeitet.

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