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      Europawahl am 9. Juni 2024

      27. Mai 2024

      Am 9. Juni steht eine wichtige Entscheidung bevor: Die Wahl des neuen Europäischen Parlaments.

      Diese Wahl betrifft nicht nur Brüssel, sondern auch uns hier in Oberösterreich. Es ist eine Chance, die Richtung für die Zukunft zu bestimmen.

       

      Kaum ein anderer EU-Mitgliedsstaat profitierte so stark vom Binnenmarkt wie Österreich. In den letzten 30 Jahren haben sich unsere Warenexporte in andere EU-Länder zwischen 1995 und 2022 von 33 auf 133 Mrd. Euro vervierfacht.

       

      Aber die EU muss Fehlentscheidungen (Bürokratie) korrigieren und sich jetzt auf das Wesentliche konzentrieren, um Europas Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft langfristig zu sichern.

       

      Folgende Punkte gilt es dabei zu beachten:

      • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit:
        Europa hat gegenüber China und den USA Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Daher braucht es jetzt einen Ausbau von Infrastruktur, Innovationen und Investitionen um unsere Wirtschaft zu stärken.
      • Proaktive Handelspolitik:
        Eine offensive Handelspolitik ist von großer Bedeutung, da Oberösterreich als Exportregion enorm vom freien Handel und den EU-Freihandelsabkommen profitiert. Wir müssen neue Handels- und Investitionsabkommen vereinbaren und unsere Handelsbeziehungen mit den USA und den BRICS-Plus-Staaten intensivieren.
      • Unternehmensüberregulierung STOPPEN:
        Es ist dringend erforderlich, die bestehenden Regulierungen für Unternehmen zu vereinfachen, da die wachsende Anzahl gesetzlicher Verpflichtungen einen erheblichen bürokratischen Aufwand bedeutet. Die angekündigte Reduzierung der Berichtspflichten um 25 Prozent muss nun auch konkret umgesetzt werden, um die Unternehmensfreundlichkeit zu steigern.
      • Förderung von Innovation und Investitionen:
        Innovation und Investitionen müssen vorangetrieben werden, da die EU in Schlüsselbereichen wie Künstlicher Intelligenz, IT-Sicherheit und erneuerbaren Energien hinterherhinkt. Nationale Investitionsinitiativen, wie eine Erhöhung der Forschungsprämie oder Investitionsanreize, können hier einen bedeutenden Beitrag leisten.

      Unsere Stimme in Brüssel ist dafür Angelika Winzig. Als eine von wenigen Unternehmerinnen und Unternehmer im EU-Parlament, setzt sie sich mit voller Kraft für die Betriebe in Oberösterreich ein.

      Wir bitten Sie Angelika Winzig mit einer Vorzugsstimme zu unterstützen: Indem Sie die ÖVP wählen und „Winzig“ dazu schreiben, setzen Sie am 9. Juni ein Zeichen für einen starken Wirtschaftsstandort und die Interessen Oberösterreichs in Europa.

      Weitere Infos

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