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      Freiberufler brauchen mehr Spielraum zur Gestaltung!

      23. September 2013

      Plattform Freie Berufe: NRW-Kandidaten präsentierten sich beim Mittagstalk

      Die „Plattform Freie Berufe“ lud zum Mittagstalk mit dem Thema „Freiberufler gestalten Politik“. PFB-Sprecherin Anne Mautner Markhof begrüßte am Podium die Nationalrats-Kandidaten Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edelmayr, Rechtsanwalt Klaus Fürlinger und Steuerberater Markus Raml. Zum „Aufwärmen“ präsentierte Paul Eiselsberg von IMAS aktuelle Umfragedaten zur Wahl. Neben den jeweiligen persönlichen und branchespezifischen Motiven jedes Kandidaten, waren sich alle einig, dass sie vor allem etwas bewegen und verändern möchten.

      Es braucht dafür aber Spielregeln, die auch Platz für Bewegung lassen, nur so ist Gestaltung möglich. Die Initiative muss von den Freiberuflern selber kommen, dazu braucht es eine entsprechende Vertretung im Nationalrat. Diese bestens ausgebildete Gruppe übernimmt immer mehr staatliche Aufgaben und Leistungen, muss dafür die technischen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen und trotzdem werden die Gebühren immer teurer. Die Belastungen nehmen zu, während die Gestaltungs-Möglichkeiten eingeengt werden.

      „Es gibt 60.000 Freiberufler in Österreich, die eine kompetente Vertretung im Nationalrat brauchen, um ihre Anliegen zu transportieren: weniger Regulierung und mehr Gestaltungsfreiheit“, appellierte Architektin Mautner Markhof an die Zuhörer und Mitglieder der Plattform Freie Berufe, die Kandidaten mit ihrer Vorzugsstimme bei der Nationalratswahl am 29. September zu unterstützen.

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