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29. Mai 2016
Die Regierung hat sich auf eine Entbürokratisierung der „familiären Mithilfe“ in Gastronomie-betrieben geeinigt. WB-Landesobfrau LAbg. Doris Hummer begrüßt diese Entscheidung als ersten Schritt in die richtige Richtung und fordert jetzt als ideale Ergänzung die rasche Umsetzung des von der Wirtschaft gewünschten Aushilfen-Schecks.
Hummer: „Unsere Unternehmen brauchen flexible und einfache Rahmenbedingungen. Dafür setzt sich der Wirtschaftsbund ein. Speziell im Tourismus- und Gastronomiebereich muss die Aushilfe im Betrieb für Familienmitglieder einfach und unkompliziert möglich sein, ohne dass dies negative Konsequenzen oder Strafen nach sich zieht. Hier braucht es eine unbürokratische Lösung, die zeitgleich allen Beteiligten die nötige Rechtssicherheit schafft. Diese haben wir nun erreicht – als nächsten Schritt brauchen wir den Aushilfen-Scheck!“
Die kurzfristige Aushilfe durch nahe Angehörige wird somit unbürokratisch vereinfacht: Künftig kommt es bei diesen Fällen nur noch darauf an, ob ein Entgelt vereinbart ist oder nicht. Geringfügige Zuwendungen wie freie Mahlzeit oder ein „Taschengeld“ ändern daran nichts, sie zählen nicht als Entgelt. Die Eckpunkte der neuen Regelung: