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      Maßvolle Adaptierung der Corona-Schutzmaßnahmen

      7. Januar 2022

      Kein Lockdown

      Österreich hat im internationalen Vergleich in den vergangenen Wochen auf eine Reihe von strengen Maßnahmen in der Pandemiebekämpfung gesetzt. Die Virusmutante Omikron mischt die Karten im Pandemie-Geschehen neu. Die Bundesregierung hat auf Basis der bestehenden Regelungen weitere Maßnahmen gesetzt.

      Dazu zählen die Adaptierung des Kontaktpersonen-Managements sowie die Verkürzung der Quarantäne-Zeit. Das sind aus Sicht der Wirtschaft sinnvolle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass unter Einhaltung der gesundheitspolitischen Vorgaben der Weiterbetrieb des heimischen Wirtschaftslebens und der Infrastruktur sichergestellt wird. Die Erhöhung des Kontrolldrucks bzw. strengere Schutzmaßnahmen müssen den Unternehmen den Weiterbetrieb ermöglichen, ohne enorme bürokratische Hürden aufzubauen.

      Die neuen Kontrollverpflichtungen müssen praktikabel und rasch durchführbar sein, um eine Wettbewerbsverzerrung bzw. Ungleichbehandlung zu verhindern. Insbesondere für kleinere Betriebe muss es eine Anlaufzeit geben. Statt sofort zu strafen sollte auf Verwarnungen gesetzt werden.

       

      Die Eckpunkte im Überblick

       

      Unsere Betriebe haben schon bisher einen großen Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet und werden das selbstverständlich auch weiterhin tun. Schon die aktuell geltenden Maßnahmen gehören zu den schärfsten europaweit und stellen eine große Herausforderung für unsere Betriebe dar. Mit dieser maßvollen Anpassung der Maßnahmen konnte ein weiterer Lockdown verhindert werden.

       

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