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      Klares Ja zum „Grünen Pass“ – Reisefreiheit in der EU ist für die Wirtschaft enorm wichtig

      22. März 2021

      Landesobfrau Doris Hummer: Jetzt die rechtlichen Grundlagen schaffen!

      Die Europäische Kommission will in dieser Woche einen Entwurf für die Umsetzung des „Grünen Passes“ präsentieren. Wer von Covid-19 genesen, gegen das Virus geimpft oder negativ getestet ist, soll mit diesem „Grünen Pass“ wieder reisen können.

       

      „Besonders für unsere Tourismus- und Freizeitwirtschaft, aber natürlich auch für viele exportierende Unternehmen ist dieser Pass enorm wichtig. Wir dürfen daher keine Zeit verlieren und müssen dieses Projekt so schnell als möglich auf den Weg bringen. Unsere Bundesregierung leistet dabei national und international bereits wichtige Vorarbeiten.“

      Landesobfrau Doris Hummer

       

      Der „Grüne Pass“ soll im Vollausbau folgende Informationen enthalten können: ein Impfzertifikat, Testzertifikate (PCR- oder Antigenschnelltest) und ein Genesungszertifikat (frühestens auszustellen ab dem elften Tag nach erstem positiven PCR-Testergebnis und maximal 180 Tage gültig). Der Pass soll kostenlos von den EU-Staaten an alle EU-Bürger, deren Familienangehörige und an in EU-Staaten ansässige Drittstaatsangehörige ausgestellt werden. Die Gültigkeit ist für die Dauer der Pandemie vorgesehen.

      Große Hoffnungen setzt Doris Hummer jetzt in ein Gipfeltreffen der wichtigsten EU-Tourismus- und Herkunftsländer, das von Österreich initiiert wird. Konkret sollen neben Österreich auch Spanien, Griechenland, Kroatien, Portugal, Bulgarien, Malta, Zypern, die Slowakei, Dänemark, Deutschland, Italien und Frankreich an diesem Gipfel teilnehmen.

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