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      Kneifel: „AUVA-Sicherheitstag als Modell für andere Länder“

      24. Oktober 2012

      „Die AUVA wird ausschließlich von Dienstgebern finanziert und ist die gesetzliche Unfallversicherung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, erklärte Wirtschaftsbunddirektor BR Gottfried Kneifel anlässlich seines Besuches beim 2. AUVA-Sicherheitstag im UKH Linz. „Die AUVA ist somit die ,Sozialmarke‘ der oberösterreichischen Wirtschaft und der Sicherheitstag ein Modell für andere Länder!“

      Neben Unfallbehandlung, Rehabilitation und finanzieller Entschädigung nach Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zählt vor allem die Unfallverhütung zu den Kernaufgaben der AUVA. „Seit den 70er-Jahren haben die Arbeitsunfälle um 50 Prozent abgenommen“, lobt Kneifel die AUVA-Bemühungen. Doch 9 von 10 Patienten verunfallen zwischenzeitig in der Freizeit. So werden heute im Linzer UKH, das zur AUVA gehört, vor allem Freizeit-Opfer behandelt, was an sich nicht in den Zuständigkeitsbereich der gesetzlichen Unfallversicherung fällt. Prävention ist also eine gut angelegte Investition, erspart doch 1 Euro für die Unfallverhütung gleich 7 Euro Folgekosten. Kneifel: „Der Wirtschaftsbund dankt daher allen heimischen Betrieben, UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen, denn ohne gegenseitiges Verständnis wären diese Erfolge nicht machbar.“

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