„Die Zukunft Oberösterreich“, unter diesem Titel informierte der Landeshauptmann über geplante Weichenstellungen. In europäischen Rankings, wo insgesamt 100 Regionen Europas unter die Lupe genommen wurden, rutsche unser Bundesland ins Mittelfeld zurück. „Wir stehen hier vor großen Entscheidungen. Unser Ziel ist es, Oberösterreich zurück an die Spitze zu bringen.“, so der Landeshauptmann. Es braucht intelligente Investitionen in die Zukunft, eine Standortoptimierung, den Ausbau der Bildungslandschaft, eine verbesserte Infrastruktur, aber vor allem eine spürbare Deregulierung für unsere Wirtschaft.
In Bezug auf die Messestadt investierte das Land Oberösterreich in den letzten Jahren sehr viel an öffentlichen Geldern, so beispielsweise für das Klinikum Wels-Grieskrichen, für die Fachhochschule Wels, für diverse Altenheime, für den Bau der Messehallen uvm. „In Summe wurden 210 Millionen Euro in der Messestadt investiert. Wels kann sich demnach nicht auf eine mangelnde Unterstützung des Landes ausreden“, so Pühringer, der für Kritik aus dem Rathaus kein Verständnis hat.
Peter Lehner als richtiges Angebot für ein zukunftstaugliches Wels
„Es ist höchste Zeit, dass Wels eine wirtschaftlich denkende Spitze bekommt, die unsere Betriebe wertschätzt und die so wesentlich am Erfolg der Betriebe beitragen kann. Wirtschaft und Politik müssen endlich wieder zusammenrücken und an einer positiven Weiterentwicklung arbeiten“, fordert der Unternehmer und Obmann des Wirtschaftsbundes Josef Resch.
Peter Lehner, der WB Spitzenkandidat zur Bürgermeisterwahl steht für einen klaren Kurswechsel in der Stadt und sprach in seinen Ausführungen über Zukunftsthemen wie Bildung, Innenstadt und Positionierung.
„Durch Peter Lehner hat der Wirtschaftsbund das richtige Angebot für eine Erneuerung durch Kompetenz. Er hat unsere vollste Unterstützung“ so Josef Resch abschließend.