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      Leitl: Erneuern statt besteuern – Oberösterreich muss Vorbild bleiben! Ziel für OÖ: Schuldenfreiheit bewahren!

      28. Juni 2010

      Während im Rechnungsabschluss des Landes Oberösterreich für das Jahr 2008 noch 133 Millionen Euro fehlten, betrug die Differenz im Jahr 2009 bereits 491,3 Millionen Euro. Nur durch Entnahmen von Rücklagen konnte das Budgetloch geschlossen werden. Während die Einnahmen stagnieren, steigen die Ausgaben.

      Angesichts der aktuellen Zahlen gab Landeshauptmann Josef Pühringer jetzt den Startschuss zu einer großen Verwaltungsreform mit dem Ziel, fünf Prozent einzusparen. „Nur klare Ziele führen auch zum Erfolg!“, stellt Wirtschaftsbund-Landesobmann Präsident Christoph Leitl fest. „Der Wirtschaftsbund unterstützt daher voll diese Sparpläne von Landeshauptmann Pühringer …“

      „Für die Erreichung des Zieles, dass das Land Oberösterreich auch zukünftig schuldenfrei bleibt, sind aber weitere umfassende Reformmaßnahmen erforderlich“, betont Leitl. „Insgesamt müssen wir in Oberösterreich ein Einsparungspotential von rund 500 Millionen Euro bewegen, um schuldenfrei zu bleiben!“ Er ist aber optimistisch, dass Oberösterreich dieses Ziel erreichen und seine Vorreiterrolle unter den Bundesländern auch in Zukunft behaupten wird.

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