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      Leitl: „Linzer Parkgebühren wie zu Zeiten der Raubritter“

      11. Januar 2013

      „Während die Kollektivvertragsverhandlungen drei Prozent Gehaltserhöhung bringen, wird das alles durch die Erhöhung öffentlicher Gebühren – allen voran die Verdoppelung der Linzer Parkgebühren von einem auf zwei Euro pro Stunde – wieder aufgefressen“, stellt Präsident Christoph Leitl fest. „Die Linzer Parkgebühren erinnern an das frühere Raubrittertum! Das ist eine Zumutung für die städtischen Handelsbetriebe und deren KundInnen und beschädigt den Ruf von Linz als Einkaufsstadt nachhaltig. Mit solchen Aktionen vertreibt man die Leute mit Gewalt in die Nachbargemeinden, wo sie kostenlos in Garagen parken können.“

      Kammerpräsident Christoph Leitl ist als Wirtschaftsbund-Landesobmann stolz auf die Linzer Volkspartei-Gemeinderatsfraktion, die geschlossen gegen diesen mit Rot-Grüner Mehrheit gefassten Gemeinderatsbeschluss gestimmt hat. Damit ist klar dokumentiert, welche Parteien für und welche Partei gegen immer mehr Belastungen für Betriebe und deren Kunden stimmen. Leitl wörtlich: „Kein privates Unternehmen könnte es sich erlauben, seine Preise für Produkte und Dienstleistungen über Nacht um hundert Prozent zu erhöhen!“

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