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      Lockdown am 12. Dezember beenden!

      2. Dezember 2021

      Unsere Betriebe wollen arbeiten und jeder Tag früher ist besser — Dafür kämpfen wir!

      „Der österreichweite Lockdown für Geimpfte und Genesene soll am 12. Dezember enden und auch Oberösterreich muss mitziehen“, 

      drängt Wirtschaftsbund-Landesobfrau Präsidentin Mag. Doris Hummer auf ein Lockdown-Ende in Oberösterreich vor dem 17. Dezember. 

       

      „Jeder Tag früher ist besser und dafür kämpfen wir! Die oberste Priorität für die Eindämmung der Pandemie steht außer Frage und an einer Impfung führt kein Weg vorbei, auch nicht über Proteste auf der Straße. Die nach wie vor hohen Infektionszahlen dürfen aber nicht länger unseren geschlossenen Betrieben angelastet werden. Damit werden sie für etwas bestraft, wofür sie nichts können“, 

      richtet Hummer einen Appell an die Landesregierung, dass die Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten wollen und nicht länger für politische Versäumnisse bestraft werden dürfen.

       

      Die Betriebe wollen aufsperren und wenn alle anderen Bundesländer das dürfen, wäre ein Festhalten an der Verlängerung des harten Lockdowns in Oberösterreich für unsere regionale Wirtschaft ein Tiefschlag. Eine Ungleichbehandlung hätte einen „Einkaufstourismus“ zur Folge und würde die ohnehin schon äußerst dramatische Situation noch weiter zuspitzen! Viele Betriebe im Handel, im Gewerbe und Handwerk, im Tourismus oder im Dienstleistungsbereich hängen längst angeschlagen in den Seilen. Ihre große Hoffnung setzen sie auf ein vorzeitiges Ende des vorweihnachtlichen Lockdowns, um zu retten, was noch zu retten ist. Sollte es bei einer Lockdown-Verlängerung bleiben, droht ihnen das k.o.

       

      Gerade jetzt, wo sich im 3. Quartal der wirtschaftliche Aufschwung Österreichs fortgesetzt hat und das Bruttoinlandsprodukt erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder über Vorkrisenniveau gelegen hat, stellt der Lockdown den Aufschwung abermals auf eine Belastungsprobe. Unsere Betriebe haben in den vergangenen Monaten für die ihnen auferlegten Restriktionen überwiegend sehr wohl Verständnis gezeigt und diese mitgetragen. Nun aber verlangen sie Klarheit und müssen sich auf den professionellen Umgang der Politik mit der Pandemie verlassen können. Ein weiteres Abwarten und Hinhalten ist nicht weiter zumutbar. Man darf die Betriebe und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht länger mit Perspektivlosigkeit ihrem Schicksal überlassen!

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