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      Mehr Kooperation zwischen "Wirtschaft und Gemeinden" – Kongress Wirtschaft und Gemeinde

      13. Mai 2008

      Mit mehr als zwei Milliarden Euro sind die Gemeinden der größte Auftraggeber der Wirtschaft – gleichzeitig ist die Wirtschaft der größte Finanzier der Gemeinden. Was liegt also näher als intensive Kooperationen dieser beiden Partner? Der OÖ. Wirtschaftsbund ging in seinem Kongress „Wirtschaft und Gemeinde“ am Samstag, 26. April 2008, im Palais Kaufmännischer Verein in Linz der Frage nach, wie diese Kooperationen gestärkt und forciert werden können. Vorzeigemodelle gibt es bereits zuhauf, wie Bürgermeister und Mandatare aus oberösterreichischen Gemeinden präsentierten.

      In fünf Arbeitskreisen sammelten mehr als 250 Funktionäre und Mitglieder des Oberösterreichischen Wirtschaftsbundes Ideen und Ansatzpunkte, wie die Wirtschaft in den Gemeinden und gleichzeitig die Gemeinden durch die Wirtschaft gestärkt werden können. Dabei konzentrierten sich die Teilnehmer auf die Themenbereiche Betriebsansiedlung, Familie und Beruf, Nahversorgung, Ortskernbelebung und Tourismus. Wirtschafts- und gemeindepolitische Impulse kamen von WKO-Präsident Dr. Rudolf Trauner, Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl, Gemeindebund-Präsident Bgm. Franz Steininger und Wirtschaftsbund-Direktor BR Gottfried Kneifel.

      Wirtschaftskammer-Präsident Dr. Christoph Leitl, Landesobmann des OÖ. Wirtschaftsbundes: „Mehr als 50 Prozent der Gemeindeeinnahmen stammen aus der Kommunalsteuer und damit von den Unternehmen. Umgekehrt sind die Gemeinden die größten Auftraggeber der Betriebe und sichern damit Arbeitsplätze und Lebensqualität. Die Gemeinden zeigen vor, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen. Geht´s der Wirtschaft gut, geht´s den Gemeinden gut.“

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