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      Mehr unternehmen. Für Österreich. Positiv sieht die Zukunft für OÖ Wirtschaft aus!

      18. Dezember 2017

      Der 18. Dezember ist ein historischer Tag: Sebastian Kurz wurde als neuer Bundeskanzler in der Wiener Hofburg angelobt – fast zeitgleich wurde Harald Mahrer als Präsident des Wirtschaftsbundes gewählt und löst damit Christoph Leitl ab.

      Das spricht für Österreichs Wirtschaft, denn sowohl das Arbeitsprogramm der neuen Bundesregierung trägt eindeutig die Handschrift der Wirtschaft als auch die Übergabe von Leitl auf Mahrer bringt einen Generationswechsel mit sich, der für neuen Schwung in der Wirtschaft sorgt.    

      „Christoph Leitl hat den Wirtschaftsbund zu der wichtigsten wirtschaftspolitischen Kraft im Land gemacht. Erfolgreich ist, wer umsetzt. Das war Christoph Leitl´s Motto, das sich wie ein roter Faden durch seine Karriere zieht. Das neue Regierungsprogramm zeigt das deutlich. Unsere Themen und Schwerpunkte wurden aufgegriffen. Forderungen wie die Deregulierung, Abgabensenkung auf 40%, Arbeitszeitflexibilisierung, keine neuen Steuern, Standort stärken und viele weitere wichtige Punkte sind enthalten. Ich bedanke mich bei Christoph Leitl für seine stets engagierte, kämpferische und umsetzungsorientierte Wirtschaftspolitik“, so Doris Hummer´s lobende Worte.

      Der Generationswechsel verspricht eine positive Zukunft mit ambitionierten Zielen. Der bisherige Wirtschaftsminister Mahrer wurde heute mit 95,21 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt und übernimmt damit in "fünfter Generation" die Führung des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Seine Einstellung, mit der er an die neue Aufgabe herangeht, ist auch zukunftsweisend und lässt auf Umsetzung hoffen. „Mehr unternehmen. Für Österreich“, kündigte Mahrer nach seiner Wahl an.

      „Ich bin überzeugt, dass wir mit Harald Mahrer an der Spitze des Wirtschaftsbundes auf österreichischer Ebene einen starken Kämpfer für den Wirtschaftsstandort haben. Er hat als Wirtschaftsminister und Staatssekretär bereits bewiesen, dass er sich für die Anliegen der UnternehmerInnen und den Standort einsetzt. Von der Infrastrukturpolitik am Beispiel Breitband, über Themen des Bürokratieabbaus bis hin zur Innovations- und Bildungspolitik, hat er wichtige Themen vorangetrieben. Ich freue mich auf die weitere, enge Zusammenarbeit“, gratuliert WB Landesobfrau und WKOÖ Präsidentin Doris Hummer.

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