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      Neuer Fonds für Start-up-Finanzierung

      28. März 2023

      72 Millionen Euro für junge Unternehmen, um Wachstum und Innovation zu schaffen

      Das Wirtschaftsministerium legt zur Start-up-Finanzierung einen neuen Risikokapitalfonds auf und stellt dafür von Bundesseite bis zu 72 Mio. Euro zur Verfügung. Der Gründungsfonds soll private Co-Investitionen in Start-ups in der Höhe von rund 500 Mio. Euro auslösen und wird von einer Tochter der staatlichen Förderbank aws verwaltet. Man wird mit dem neuen Fonds „an die Erfolge des aws-Gründerfonds“ anschließen, so Wirtschaftsminister Martin Kocher. Der von 2013 bis Ende 2022 aktive aws-Fonds mobilisierte mit Investments von 60 Mio. Euro in 46 Start-ups knapp 500 Mio. Euro an privatem Investorengeld.

       

      Mit der Neuauflage des Gründungsfonds hat Bundesminister Martin Kocher erkannt, wie bedeutsam die Startup-Szene für den österreichischen Wirtschaftsstandort ist. Startups heben ein enormes Potenzial im Innovationsbereich und tragen verlässlich dazu bei, Österreich wettbewerbsfähig zu halten.

      Jährliche Studie zum österreichischen Startup Ökosystem zeigt optimistischen Ausblick und bekannte Herausforderungen

      Der jüngst präsentierte Austrian Startup Monitor zeigt ein klares Bekenntnis der Startups zur Wachstumsorientierung und Mitarbeiterzuwachs. 2022 waren über 25.000 Personen im Startup-Sektor beschäftigt und 84 Prozent der Startups wollen in den nächsten 12 Monaten Mitarbeiter einstellen.

       

      Startups sind enorm wachstumsabhängig. Ein wichtiger Faktor, um erfolgreich zu wachsen, sind gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher müssen wir weiter Anreize schaffen, damit Österreich ein attraktiver Beschäftigungsstandort für internationale Fachkräfte und Akademikerinnen und Akademiker bleibt. Denn nur mit den besten Köpfen gelingt es uns, Technologieführerschaft in wichtigen Bereichen wie Greentech, KI oder erneuerbarer Energie weiter auszubauen.

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