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      Noch knapp 100 Tage bis zu den EuroSkills

      18. Juni 2021

      Landesobfrau Präsidentin Doris Hummer wünscht den oö. EuroSkills-Teilnehmern viel Edelmetall.

      Der Countdown zu den EuroSkill läuft. In knapp 100 Tagen soll – nach coronabedingter einjähriger Pause – am 22. September in Graz der Startschuss zu diesem europaweiten Berufswettstreit mit 450 Teilnehmern aus 31 Ländern fallen. Stark aufgestellt präsentiert sich das Austria-Team für diesen Wettbewerb der europäischen Fachkräfte-Elite. Nicht weniger als 52 junge Fachkräfte aus allen neun Bundesländern treten in 44 Berufen um EM-Gold, -Silber und -Bronze an – allesamt top-vorbereitet und top-motiviert.

      Aus Oberösterreich verpassen sich derzeit neun Teilnehmer noch ihren letzten Schliff. Es sind dies der Anlagenelektriker Alexander Mayrhofer aus Oberneukirchen (voestalpine Stahl GmbH), der Bäcker Simon Sailer aus Mauerkirchen (Sailer GmbH, Mauerkirchen), der Elektroniker Manuel Feindert aus Linz (JKU-Institut für Signalverarbeitung, Linz), der Fleischer Clemens Baischer aus Neukirchen/Enknach (Fleischhauerei Rosenhammer GmbH, Neukirchen/Enknach, die Friseurin Seda Türkoglu aus Neukirchen/Enknach (Klipp Frisör GmbH, Braunau), der Kälte- und Klimatechniker Marco Hörschläger aus Haslach (Hauser GmbH, Linz), der Steinmetz Sebastian Wienerroither aus Frankenburg a. H. (Steinmetzmeister Rudolf Wienerroither, Frankenburg) sowie Jonas Kaspar aus Neuhofen und der Linzer Alexander Mayer (beide starlim//sterner, Marchtrenk), die sich bei der Robot Systems Integration der internationalen Konkurrenz stellen werden. Ebenfalls für Oberösterreich tritt der Stuckateur und Trockenausbauer Stefan Leymüller (Trockenbau Leymüller GmbH, Palting) an, der seinen Wohnsitz in Schleedorf/Salzburg hat.

      „Wenn heuer im  September 52 junge Top-Fachkräfte aus Österreich mit berechtigten Medaillenhoffnungen bei den EuroSkills in Graz gegen die europäische Elite antreten, so basiert diese Motivation nicht nur auf einem vermeintlichen ,Heimvorteil‘. Grundvoraussetzung dafür ist unsere fundierte duale Ausbildung, für die man uns weitum bewundert, ja vielfach sogar beneidet“,

      blickt Doris Hummer dem Berufswettstreit in Graz zuversichtlich entgegen.

       

      „Ich wünsche ihnen, dass sie so viel Edelmetall wie nur möglich mit nach Hause nehmen“, drückt die oö. Kammerchefin klarerweise den Fachkräften aus Oberösterreich ganz besonders die Daumen.“

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