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      Nur breite Entlastung macht Aufschwung nachhaltig

      21. September 2021

      Kluge Abgabensenkung für alle ermöglicht Erreichen der Zukunftsziele ohne Wohlstandsverlust.

      Die auf Bundesebene beschlossene Ökologisierung des Steuersystems darf keinesfalls zu Lasten der arbeitenden Menschen und des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich gehen. Mit der geplanten CO2-Bepreisung muss daher zeitgleich eine Entlastung aller jener einhergehen, die für Wertschöpfung in diesem Land sorgen.

       

      „Jetzt geht es darum, die Einkommen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber steuerlich deutlich zu entlasten. Das stärkt die Kaufkraft und ermöglicht es Unternehmen, notwendige Investitionen rasch durchzuführen“,

      so Wirtschaftsbund-Obfrau Mag. Doris Hummer.

       

      Gerade die Wirtschaftslokomotive Oberösterreich mit ihren weltweit agierenden Leitbetrieben, den starken mittelständischen Familienunternehmen und den innovativen EPU braucht klare steuerliche Entlastungssignale. Wir vom Wirtschaftsbund OÖ setzen daher für folgendes ein:

      • Senkung der Körperschaftssteuer auf 21 Prozent sowie eine Erhöhung des Gewinnfreibetrages für Personengesellschaften und Einzelunternehmer auf 15 Prozent.
      • Nach der erfolgten Senkung des Eingangssteuersatzes von 25 auf 20 Prozent sind nun konsequent die mittleren Einkommen durch eine Reduktion der nächsten beiden Steuerstufen (von 35 auf 30 Prozent bzw. 42 auf 40 Prozent) zu entlasten.

      Klima- und umweltfreundliche Investitionen der Betriebe müssen großzügig gefördert werden: Etwa durch einen Investitionsfreibetrag von 10 bis 20 Prozent, eine sofortige Abschreibungsmöglichkeit für Umweltinvestitionen, die Eliminierung der KESt für klimafreundliche Investments sowie eine Öko-Investitionsprämie.

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