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      Nur gemeinsam erreicht man Großes – Unternehmer und Mitarbeiter ziehen an einem Strang bei Huber KSS

      15. Juni 2017

      Lambach. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat in vergangener Zeit guten Service für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geleistet. Umso mehr verwundert sind nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die kürzliche Werbekampagne der AK Oberösterreich. Auch die Belegschaft von „Huber KSS Service GmbH“ aus Lambach meinen, dass die AK geht zu weit geht.

      Fragt man nach der wirklichen Beziehung zwischen Chef und Mitarbeiter, so zeigt sich auch bei  „Huber KSS“ ein ganz anderes Bild: „Der Spot entspricht in keiner Weise der betrieblichen Realität. Die Wirtschaftskammer hat völlig zu Recht die Notbremse gezogen. So kann es nicht weitergehen“, distanzieren sich die Mitarbeiter/innen und Geschäftsführer Alexander Huber sowie Prokuristin Ingrid Huber von der gegenständlichen AK-Aktion.

      In einem sind sich alle einig: „Wir engagieren uns für ein gutes Miteinander und für gute Arbeitsbedingungen. Nur gemeinsam bringen wir das Unternehmen voran“, betonen Alexander und Ingrid Huber sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Huber KSS.

      Die Sozialpartnerschaft hat für Oberösterreich in der Vergangenheit vieles erreicht. Durch einzelne Verfehlungen die herausragende Arbeit von über 27.000 Arbeitgeberbetrieben in Oberösterreich zu denunzieren, ist für ein erfolgreiches Fortbestehen der Sozialpartnerschaft nicht dienlich. „Ich verstehe die Reaktion von Doris Hummer, die Sozialpartnerschaft bis auf weiteres auf Eis zu legen. Auch wir wünschen uns von AK-Präsident Kalliauer eine andere Haltung der Wirtschaft gegenüber, denn nur dann können wir in den Betrieben die Interessen der Belegschaft bestens vertreten“, so der einhellige Tenor der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

      Für Arbeitgeberbetriebe ist die Belegschaft das größte Kapital und ein wesentlicher Bestandteil für unternehmerischen Erfolg. Das weiß auch der Alexander Huber der sich über die sinnlose Aktion der Arbeiterkammer ärgert und sagt: „Wir pflegen seit jeher ein gutes Klima im Betrieb. Die AK kann keinen Keil zwischen mir und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern treiben. Die Arbeiterkammer soll endlich Schluss machen mit Klassenkampf und die wirklich wichtigen Themen der Zukunft angehen!“

      Wissen zu Huber KSS:
      Seit 1997 kümmert sich die „Huber KSS Service GmbH“ mit Sitz in Lambach und derzeit 14 Beschäftigten um die Wiederaufbereitung und Wartung von Kühlschmierstoffen (KSS) in Metallgewerbe und Metallindustrie. Der Kundenkreis befindet sich in Österreich, Südtirol, Grenzgebiet Schweiz, Bayern, Tschechien und Slowenien. Laut eigenen Angaben ist Huber KSS GmbH Marktführer in der Schmierstoffpflege in Österreich. Seit einigen Jahren setzt das Unternehmen verstärkt auf den Bereich Filtertechnik. Je nach Kundenanforderung planen und bauen die firmeneigenen Spezialisten Filter- und KSS-Versorgungsanlagen.

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