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      Öffnungsschritte für Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft

      23. Februar 2021

      Präsidentin Doris Hummer, Fachgruppenobmann der Hotellerie Gerold Royda, Fachgruppenobmann der Gastronomiebetriebe Thomas Mayr-Stockinger und Spartenobmann für Tourismus und Freizeitbetriebe Robert Seeber fordern die Öffnung für Gastro, Hotellerie und Freizeitwirtschaft.

      „Es ist nun an der Zeit, konkrete Öffnungsschritte für die immer noch gesperrten Branchen festzulegen.“

      Doris Hummer, WKOÖ Präsidentin

       

      Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft hatten in den letzten 12 Monaten mehr als die Hälfte der Zeit geschlossen und in der restlichen Zeit, durften sie nur eingeschränkt arbeiten. Die Betriebe stehen ohne Umsätze und vor allem mit der Ungewissheit, wann es wieder losgehen wird, da. Die Wirtschaft hat in den letzten Monaten alles Notwendige getan und mit umfassenden Sicherheits- und Präventionskonzepten ihre Hausaufgaben gemacht.

       

      Wir müssen wieder ins Tun kommen. Die Betriebe brauchen Klarheit und eine ehestmögliche Öffnung. Ein früheres Aufsperren würde auch viele Arbeitnehmer aus der Kurzarbeit holen und Arbeitsplätze sichern.“

      Gerold Royda, Fachgruppenobmann Hotellerie

       

      „Mit verschärften Abstandsregeln, FFP2-Masken und ausgeweiteten Teststraßen hat man „Instrumente gegen das Virus in der Hand, die auch Wirkung zeigen. Auch die Anerkennung der „Wohnzimmer“-Tests als Eintrittstests ist notwendig. Viele Personen treffen sich privat, ohne alle Regeln einzuhalten. Das Risiko einer Ansteckung ist weitaus höher als kontrollierte Zusammenkünfte in der Gastronomie, wo alle Vorschriften penibel eingehalten werden.“

      Thomas Mayr-Stockinger, Fachgruppenobmann der Gastronomiebetriebe

       

      „Es geht um unsere Existenzen“, betont Robert Seeber, Spartenobmann für Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO. Er fordert daher ebenfalls vehement, endlich klare Öffnungsschritte unter Rahmenbedingungen, die wirtschaftlich darstellbar sind. Auch eine schnellere Umsetzung von Hilfsmaßnahmen durch weniger bürokratische Abwicklung und eine deutliche Erhöhung des Impftempos seien dazu notwendig, so der Spartenobmann.

       

      „Das hat sich der Tourismus als Aushängeschild Österreichs verdient!“

      Robert Seeber, Spartenobmann für Tourismus und Freizeitwirtschaft

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