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      Österreichische Gesundheitskasse mit gutem ersten Jahr gestartet

      12. Februar 2021

      Der Jahresabschluss ist deutlich besser als zuletzt angenommen, das Ergebnis der Österreichischen Gesundheitskasse ist nahezu ausgeglichen.

      Seit nun einem Jahr vertreten Mst. Michael Pecherstorfer, Vorsitzender der ÖGK-Landesstelle Oberösterreich sowie die Vertreterin im Verwaltungsrat KommR Uschi Krepp, die Interessen der Dienstgeber in der Österreischischen Gesundheitskasse.

      Trotz der CORONA-Krise ist es der neuen Österreichischen Gesundheitskasse gelungen, ihr Minus gegenüber den Vorjahren massiv zu reduzieren und de facto ausgeglichen zu bilanzieren. Das ist ein großartiges Ergebnis und der Beweis dafür, dass die Sozialversicherungsreform richtig ist“, so Krepp und Pecherstorfer.

      Die Österreichische Gesundheitskasse ist auch in Zeiten der Krise ein verlässlicher Partner für ihre Versicherten. Im vergangenen Jahr wurden Leistungen in der Höhe von 15,4 Milliarden Euro erbracht. Das Ergebnis für 2020 ist beinahe ausgeglichen, der Jahresfehlbetrag liegt bei 11,5 Millionen Euro – das sind 0,075 Prozent der Gesamtgebarung.

      Auch bei der Organisation von Antigentests spielt die ÖGK eine wesentliche Rolle. Innerhalb weniger Tage wurde gemeinsam mit der Apothekerkammer die Möglichkeit geschaffen, einen Antigentest kostenlos in einer Apotheke durchführen zu lassen.

      Durch die coronabedingte Wirtschaftskrise sind die Beitragseinnahmen 2020 weniger stark gestiegen als noch zu Beginn des Jahres angenommen. Ein stärkerer Einbruch wurde durch die von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen wie Kurzarbeit und durch Soforthilfe aus dem Covid-19-Krisenbewältigungsfonds des Bundes in der Höhe von 60 Millionen Euro abgefedert.

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