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      OÖ Masterplan als Vorbild für die EU

      6. Mai 2019

      Angelika Winzig, WB-Spitzenkandidatin, als Garant für die Interessen der UnternehmerInnen!

      Ohne eine funktionierende und prosperierende Wirtschaft gibt es kein friedliches, demokratisches und sicheres Europa. Frieden, Demokratie und Rechtssicherheit sind zentrale Grundwerte der Europäischen Union. Um das friedliche Zusammenleben in Europa auf Dauer zu sichern, braucht es Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität – und damit die Wirtschaft.

      Gerade Oberösterreich ist als der Wirtschaftsmotor und Exportrekordhalter der Republik auf ein starkes Europa angewiesen. Unser Wohlstand, unsere Wirtschaftskraft, die hochwertigen Arbeitsplätze und unser Einfluss auf die internationale Politik – das alles geht nur gemeinsam mit der Europäischen Union.

      Wir brauchen in Zukunft eine starke Europäische Union, die aus einer Position der Stärke und Geschlossenheit in globalen Fragen auftritt. Bei der Europawahl am 26. Mai geht es aber vor allem auch um die Entscheidung, ob die Interessen der oberösterreichischen Wirtschaft weiterhin im EU-Parlament vertreten sein werden.

      Wir freuen uns und sind stolz, mit Dr. Angelika Winzig eine ausgezeichnete Kandidatin für diese Aufgabe zu haben. Angelika Winzig ist bereits seit 19 Jahren aktives WB-Mitglied und selbst erfolgreiche Unternehmerin. Als Bezirksobfrau von Vöcklabruck kennt sie die Anliegen der Betriebe und vertritt deren Interessen. Sie ist zudem seit 2011 Vizepräsidentin des Europäischen Wirtschaftsbundes, seit 2013 Abgeordnete zum Nationalrat und seit November 2017 stellvertretende Klubobfrau. Mit Angelika Winzig als oberösterreichische Spitzenkandidatin haben wir eine erfahrene Politikerin und eine starke Stimme der Wirtschaft.

      Oberösterreich liegt bei der Standortqualität ausgezeichnet. Zur weiteren Stärkung des Wirtschaftsstandorts hat die Wirtschaftskammer OÖ bereits vor zwei Jahren einen 5-Punkte-Masterplan mit den Themen Fachkräfte, Innovation und Digitalisierung, Export, Kooperationen und Entlastung ins Leben gerufen. Jedes einzelne Projekt des Masterplans dient dazu, die Unternehmen und damit den Standort Oberösterreich zu stärken und zukunftsfit zu machen. Dieser Masterplan ist auch die Grundlage für unsere Forderungen bezüglich der Wahl zum Europäischen Parlament.

       

      Unsere Forderungen aus dem EU-Wahlprogramm der OÖVP:

      • Europa muss seine Fachkräftepotenziale besser nutzen: Wir wollen eine Gesamtstrategie, damit Arbeitssuchende aus Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist, rasch und einfach dorthin vermittelt werden, wo der Arbeitskräftebedarf besonders hoch ist.
      • Wir setzen uns für ein Europa ein, das globaler Vorreiter wird: Investitionen in Forschung und Innovation sollen Europa wieder dorthin bringen, wo es hingehört: an die Spitze. Trotz hoher Innovationsdynamik liegt Österreich nur an 10. Stelle des European Innovation Scoreboard (EIS)Oberösterreich soll sich dabei noch stärker als Leitregion positionieren.
      • Weniger Bürokratie und mehr Freiraum für Staaten, Länder und Gemeinden: Wir fordern die Kommission auf, zehn Politikbereiche zu nennen, wo Regelungskompetenzen wieder zurück an die Regionen übertragen werden.
      • Export: Die Europäische Union ist aufgefordert, sich bei Handelskonflikten stärker als bisher einzubringen und Rechtssicherheit herzustellen. Europa muss dabei mit einer Stimme sprechen und sein gesamtes politisches Gewicht aufbringen. Dies ist gerade für Oberösterreich als exportstarkes Bundesland von enormer wirtschaftlicher Bedeutung.

       

       

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