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      Warnung vor erneutem Lockdown

      17. März 2021

      Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger: „Rücknahme der Öffnungsschritte wäre wirtschaftlich und psychisch eine Katastrophe“

      „Die aktuelle Diskussion um die Rücknahme der Öffnungsschritte von Handel und persönlicher Dienstleister ist angesichts leicht steigender Infektionszahlen mehr als fragwürdig. Die Schutzmaßnahmen funktionieren und dank der Eintrittstests ist Österreich weltweit Test-Champion. Angesichts dessen sind die Überlegungen des Gesundheitsministers Anschober oder der SPÖ Vorsitzenden Rendi-Wagner entbehrlich. Die Stimmung in der Bevölkerung ist an der Kippe. Ein erneuter Lockdown wäre wirtschaftlich und psychisch eine Katastrophe, da werden auch die besten Wirtschaftshilfen nur wenig helfen.“

      WB-Generalsekretär Kurt Egger 

       

      Kontrollierte Öffnung statt unkontrollierbare Coronapartys

      Die SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner fordert aktuell, das wirtschaftliche Leben weiterhin stark einzuschränken und nächste Öffnungsschritte zu verhindern. Begründet wird die Forderung mit den steigenden Corona-Zahlen. „Steigende Infektionszahlen alleine dürfen nicht der ausschlaggebende Grund sein, um die Wirtschaft weiter einzuschränken. Zudem steigt die Impfrate mit jedem Tag. Laut Gesundheitsministerium haben bereits 50% der über 80-Jährigen die Impfung erhalten und sind somit geschützt“, so Egger. Zeitgleich führen die Einschränkungen dazu, dass sich die Menschen im privaten Bereich treffen, wo sich das Virus unkontrolliert verbreiten kann. Laut AGES stecken sich 68% der Infizierten im privaten Haushalt an.

       

      Auch die Bereitschaft der Bevölkerung, sich für weitere Öffnungen testen zu lassen steigt und liegt laut IMAS-Umfrage derzeit bei 81%.

       

      „Wir bleiben dabei: Besser wir öffnen kontrolliert die nächsten Branchen, anstatt private unkontrollierbare Coronapartys weiter zu fördern. Das wäre auch für die Wirtschaft und tausende Arbeitsplätze überlebenswichtig.“

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