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19. Februar 2009
„Die kleinen und mittleren Betriebe brauchen in der gegenwärtigen - international bedingten- Konjunkturflaute ebenso die Zuwendungen des Staates wie manche Großbetriebe und Banken“, stellte der Direktor des OÖ. Wirtschaftsbundes Bundesrat Gottfried Kneifel fest.
Unter dem Motto „Oberösterreich tut etwas!“ hat der OÖ. Wirtschaftsbund sämtliche arbeitsmarktorientierte Förderungen, alle liquiditätssichernden Aktionen und alle aktuellen Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in einem Ratgeber übersichtlich zusammengefasst.
Dieses Info-Service können Sie HIER abrufen. Am wichtigsten sei für die kleinen und mittleren Unternehmen jedoch die Entlastung von Steuern und Bürokratie, KMU-taugliche Kurzarbeitsregelungen und soziale Absicherungen. Der Wirtschaftsbund begrüße deshalb den neuen Anlauf der Bundesregierung zu einer großen Verwaltungsreform mit einem Einsparungspotential von rund drei Milliarden Euro.
Nur weil mittelständische Unternehmen und Familienbetriebe nachhaltiger wirtschaften, eher an die nächste Generation denken, nur zuallerletzt an Kündigungen ihrer MitarbeiterInnen denken und keine internationalen Spekulationsgeschäfte eingegangen sind, sollten sie deswegen in der Krise nicht bestraft, sondern zumindest in der Relation gleichberechtigt mit internationalen Konzernen behandelt werden, sagte Kneifel.