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      Wirtschaftliche Erholung durch Krieg in Ukraine gedämpft

      7. März 2022

      Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich wird vor allem über höhere Gas-, Öl- und Energiepreise getroffen. Das dämpft das Wachstum und treibt die Inflation weiter nach oben. Die wirtschaftliche Erholung Oberösterreichs ist dadurch in Gefahr. Es braucht Maßnahmen, um die besonders betroffenen Branchen zu unterstützen, etwa durch Kompensationszahlungen. Darüber hinaus sind Alternativbelieferungen und Investitionen in erneuerbare Energie ein Gebot der Stunde, um negative Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft im Europäischen Raum, damit auch in Österreich und in Oberösterreich im speziellen zu verhindern. Hier können wir mit dem Know-how der oberösterreichischen Unternehmen in Sachen Green Tech und Nachhaltigkeit wichtige Beiträge leisten. Wir können mit unseren Technologien im Energie-, Abfall- oder Mobilitätsbereich aktiv zu einer stabilen und nachhaltigen Energiepolitik beitragen.

       

      „Die wirtschaftliche Prosperität und unsere Zukunft sind stark von den Entwicklungen in der Ukraine abhängig. Wichtig ist, dass alle Mittel für eine rasche Deeskalation der Lage genutzt werden“,

      so WB-Landesobfrau Doris Hummer.

       

      Viele heimische Unternehmer sind in der Ukraine und in Russland aktiv. Allen oberösterreichischen Unternehmen steht zur Unterstützung als erste Anlaufstelle das ExportCenter der WKO unter 05-90909-3458 oder E-Mail: export@wkooe.at zur Verfügung.

      Die Wirtschaftskammer Österreich hat eine Informations- und FAQ-Seite zur Situation in der Ukraine für Unternehmen eingerichtet. Sie finden diese laufend aktualisiert unter

      https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/ukraine-krise-faq-unternehmen.html

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