Das Wahlergebnis mit 72,95 Prozent bedeutet nicht nur eine Steigerung um 5,57 Prozentpunkte, es spiegelt auch ein besonderes Vertrauen aller heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer in die Kompetenz des OÖ. Wirtschaftsbundes wider. „Und dieses Vertrauen gilt es zu rechtfertigen, indem wir auch weiterhin Stärke beweisen – mit klarem Auftreten und klarem Artikulieren unserer Ziele“, so Leitl. „Der Wirtschaftsbund ist ein starker Begleiter – gerade in Zeiten wie diesen.“
Das bestätigt auch die Zahl der WB-Mandatare, die nach der Landtagswahl im September jetzt für den Wirtschaftsbund in der oberösterreichischen Landesregierung sitzen und dort eine gewichtige Stimme für die Interessen der heimischen Wirtschaft haben werden: Für den Wirtschaftsbund stehen Landesrat Viktor Sigl und top-aktuell die neue Landesrätin Doris Hummer an der Spitze, die gemeinsam mit den WB-Landtagsabgeordneten Alfred Frauscher als Klubobmann-Stellverterter und ARGE-Leiter der WB-Mandatare, seiner ARGE-Stellvertreterin Gabriele Lackner-Strauss, Johannes Peinsteiner, Doris Schulz, Claudia Durchschlag und Eva Maria Gattringer im Interesse aller heimischen Wirtschaftstreibenden arbeiten werden.
„Gerade jetzt brauchen Unternehmerinnen und Unternehmer rasch greifende Lösungen“, weiß Landesobmann Leitl. „Mehr denn je sind jetzt Erfahrung, Stärke und Kompetenz gefragt. Der OÖ. Wirtschaftsbund mit dem Wirtschaftskammerspitzenkandidaten Rudolf Trauner hat ganz konkrete Ziele, die sofort und nachhaltig wirken.“
• Keine neuen Steuern für die Betriebe
• Verwaltungskosten reduzieren
• Kreditvertragsgebühr und Werbeabgabe abschaffen
• Steuererleichterungen für betrieblich genutzte KFZ
• Lohnnebenkosten senken
• Handwerkerbonus und Investitionsprämie einführen
• Kein Eingriff in hart erarbeitetes Eigentum
• Steuervorschreibung vereinfachen
• Vereinfachung der Lohnverrechnung
• Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen für regionale Betriebe erleichtern
„Wir werden bei der WK-Wahl die gesamte Kraft unserer mehr als 16.000 Mitglieder und rund 2.000 Funktionäre des Wirtschaftsbundes mobilisieren, damit die oö. Betriebe auch zukünftig eine umsetzungsstarke Interessenvertretung als Reformmotor für die Wirtschaftspolitik haben“, sagt Wirtschaftsbunddirektor Gottfried Kneifel.