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      Wirtschaftsbund macht auch im Bezirk Wels-Land mobil – ERNEUERN STATT BESTEUERN

      30. Januar 2012

      Die heimischen Unternehmen brauchen die besten Rahmenbedingungen und die nächsten Generationen brauchen Chancen statt Schulden. Der Österreichische Wirtschaftsbund sieht es daher als seine Verantwortung sich dafür einzusetzen, dass der Schuldenabbau nicht zu Lasten der Betriebe in der Region geht, dass neue Gesetze keine zusätzlichen Belastungen für unsere Unternehmen mit sich bringen und dass in die Zukunft investiert wird. Österreich hat sich mit viel Engagement einen Vorsprung erarbeitet. Damit sich die Wirtschaft in der Region auch in Zukunft so erfolgreich entwickelt, hat der Wirtschaftsbund die standortpolitische Offensive „Erneuern statt besteuern“ gestartet und macht damit nun auch im Bezirk Wels-Land mobil.

      „Angesichts der schlechten Konjunkturprognosen wären neue Belastungen ein Anschlag auf die Wirtschaft und würden Arbeitsplätze auch in unserer Region gefährden“, sagte Wirtschaftsbunds-Bezirksobmann Franz Ziegelbäck anlässlich der WB-Verteilaktion am 25.  Jänner 2012 . „Die SPÖ-Steuerideen richten sich gezielt gegen Österreichs Unternehmen und all jene die sich etwas hart erarbeitet haben. Deshalb unterstützen wir die Anstrengungen unseres Landesobmannes Christoph Leitl nach dem Motto: Erneuern statt Besteuern.“
      Die 6 Ziele für das Unternehmen Österreich lauten:
      1. Zukunft ohne Schulden. Chancen ohne Grenzen.
      Staatsverschuldung bis 2020 um 15 Prozentpunkte senken
      2. Steuern runter. Wachstum rauf.
      Steuer- und Abgabenquote bis 2020 senken
      3. Eigentum schützen. Substanz sichern.
      Kein Staats-Eingriff in Eigentum durch Substanzbesteuerung
      4. Nummer 1 bei Fachkräften. Vorne in der Bildung.
      Stockerlplatz beim Pisa-Test bis 2020
      5. Vorrang für Innovation. Besserer Zugang zu Forschung.
      Österreich bis 2020 in die EU-Top 3
      6. Weniger Bürokratie. Mehr Freiheit.
      Minus 25 Prozent Verwaltungsaufwand bis 2020
      Die Prognosen des AMS für den Arbeitsmarkt und die Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagen für heuer eine schwierigere Situation voraus als 2011.
      "Um den Wirtschaftsmotor in Wels-Land, der 2011 gut gelaufen ist, am Laufen zu halten,
      darf man daher keine schädlichen Stoffe wie neue Steuern in den Treibstoff mischen", so Ziegelbäck.

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