Wirtschaftsstandort unter Druck
3. Juli 2023
Klare Absage an linke Träumereien
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3. Juli 2023
Klare Absage an linke Träumereien
Präsidentin Mag.a Doris Hummer,
Wirtschaftsbund-Landesobfrau:
Wirtschaftsstandort: „Wirtschaftsampel“ blinkt rot – jetzt die notwendigen Maßnahmen setzen
Das gesamtwirtschaftliche Umfeld hat sich für die Betriebe in den letzten Wochen auffällig geändert. Auch wenn die Entwicklungen in den Unternehmen branchen- und saisonabhängig unterschiedlich sind, lassen zentrale Indikatoren eine überaus herausfordernde zweite Jahreshälfte bzw. einen wirtschaftlich schwierigen Herbst erwarten.
Klare Absage zu linken Träumereien – es gibt keinen Rechtsanspruch auf Wohlstand!
Die Träumerei, mit einer Verkürzung der wöchentlichen Normalarbeitszeit – bei vollem Lohn- und Personalausgleich – unseren Sozialstaat und Wirtschaftsstandort in der aktuellen Form erhalten zu können, ist nicht nachvollziehbar.
Wirtschaftsbund-Forderungen
Wir fordern von der Politik ein klares Bekenntnis zur Leistung. Und es muss die Grundsatzvereinbarung unseres Sozialstaats auch weiterhin gelten: Wer nicht KANN wird getragen, wer nicht WILL hat keinen Anspruch auf Sozialleistungen.
Konkrete Gegenmaßnahmen zum Arbeitskräftemangel sind jetzt gefordert.
Wir brauchen mehr und spürbare Anreize um Leistung zu fördern.
Unsere Forderungen:
Prof.(FH) Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Bartz,
Institut Internationaler Handel und Nachhaltige Wirtschaft, IMC FH Krems:
Der Arbeitsmarkt hat sich aufgrund mehrerer Faktoren zu einem Arbeitnehmer:innen Markt entwickelt (Babyboomer-Pensionierungswelle, demographischer Wandel, hohe Beschäftigungsquoten). Wir haben uns angesehen, welche Erwartungen die Arbeitnehmer:innen von der Arbeitswelt haben und wie sich unsere Unternehmen darauf einstellen.
Was erwarten sich Arbeitnehmer:innen von der Arbeitswelt?
Präsentation der Ergebnisse der neuen Wirtschaftsbund-Studie.
Dir. Wolfgang Greil, MBA
Wirtschaftsbund-Landesgeschäftsführer:
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Jugendliche „faul, verwöhnt, und desinteressiert“ sind, GLAUBEN wir an die Generation Z.
Unsere Wirtschaftsbund-Studie ergibt, dass sinnstiftende Tätigkeiten aus Sicht der Unternehmen wichtig sind, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Vor allem beijugendlichen Arbeitnehmern steht dies an erster Stelle. Wir müssen diese Zielgruppe daher anders ansprechen. Wir wollen sie dort abholen, wo ihre Interessen und Leidenschaften liegen und sie ins Berufsleben mit all ihrer Motivation integrieren. Die heimische Wirtschaft hat ganz bestimmt den richtigen Beruf für sie. Sie sollen stolz sein, erfolgreich im Job wie im Leben zu sein. Dein Job. Dein Leben. – So der Name unserer NEUEN Wirtschaftsbund-OÖ-Kampagne: „be yourself“ –Dein Job. Dein Leben.